Unsere Schule

Leitbild der Primar- und Realschule

  • An unserer Schule wird jedes Kind mit seinen Stärken und Schwächen respektiert und akzeptiert
  • An unserer Schule werden weder Gewalt noch Mobbing toleriert
  • An unserer Schule haben alle Kinder die gleichen Rechte und Pflichten
  • Unsere Schule fördert Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz in einem ausgeglichenen Verhältnis
  • Die Schule strebt an, die individuellen Leistungen der Schülerinnen und Schüler zu fördern
  • Die Kinder lernen, für ihr Lernen Verantwortung zu übernehmen
  • Das Kind steht im Mittelpunkt unserer Arbeit

Leitbild als PDF-Download


Info-Schrift für Kinder und Eltern

Allgemeine Informationen für die Schüler sowie die Eltern zur Schule Gündlischwand-Lütschental finden Sie hier.

Klassenorganisation 2021 / 2022

KlasseKlassenlehrperson
Basisstufe (KG & 1. Klasse)
Jrene Baumann / Marianne Schläppi
Unterschule 2. – 4. Klasse
Verena von Känel / Regula Jurt
Oberschule 5. – 9. Klasse
Lukas Fahrni / Sandra Imdorf
Teilpensenlehrkräfte
Franziska Reichen
TP Basisstufe
Sandra Imdorf
TP Unterstufe
Margrit Schlunegger
TP Oberstufe
Matthias Jäggi
TP Oberstufe
Verena von Känel
TP Oberstufe
Speziallehrkräfte
Daniela Stalder
Heilpädagogin
Marianne Adolf
Heilpädagogin
Lisa Zimmermann
Logopädin
Katrin Tillmans
Schwimmlehrerin

Klassenstruktur

Die Oberstufe (5. – 9. Schuljahr) der gemeinsamen Schule wird in Gündlischwand unterrichtet und die Schüler der 2. – 4. Klasse besuchen das Schulhaus in Lütschental.

Die Jüngsten von Lütschental werden mit einem Bus nach Gündlischwand in die gemeinsam geführte Basisstufe (KG und 1. Klasse) transportiert.

Die Sekundarstufe wird in der Schule Wilderswil unterrichtet.

Ein Tagesschulangebot wird mangels der Nachfrage zur Zeit keines angeboten.

Musikbegeisterte wenden sich am Besten an die Musikschule Oberland-Ost in Interlaken.

Berufswahlkonzept

Für die Berufswahl und allfällige Informationen wenden Sie sich an das Berufsberatungs- und Informationszentrum Interlaken:
BIZ Interlaken, Rosenstrasse 27, 3800 Interlaken, Tel 031 635 36 30, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Das Berufswahlkonzept der Schule Gündlischwand/Lütschental wird zur Zeit überarbeitet.


Geschichte

Wie es zur Fusion der Schule Gündlischwand/Lütschental kam...

Am 16. November 2009 hat in der Gemeinde Lütschental eine Informationsveranstaltung über die Zukunft der Schulen Lütschental und Gündlischwand stattgefunden. Der damalige Schulinspektor hat dabei aufgezeigt, welche Herausforderungen im Bereich der schulischen Angebote in den beiden Gemeinden anstehen. In erster Linie ist es der massive Rückgang der Schülerzahlen, der zum Handeln Anlass gab.

In der Folge haben die beiden Gemeinden Gündlischwand und Lütschental eine gemeinsame Arbeitsgruppe gebildet, welche mit Hilfe einer Vertretung der pädagogischen Hochschule Bern eine neue Schul- und Klassenorganisation ausarbeiten sollte.

Der Auftrag an die Arbeitsgruppe lautete:
  • Entwicklung verschiedener Modelle der Zusammenarbeit und anschliessende Bewertung;
  • Prüfen möglicher Rechtsformen und Aufzeigen der Konsequenzen;
  • Entscheidungsgrundlagen für zuständiges Organ erarbeiten;
  • Umsetzung planen und begleiten.
Nach zahlreichen Sitzungen der Arbeitsgruppe sowie zwei weiteren Informationsveranstaltungen wurde das Projekt im Juni 2011 den Gemeindeversammlungen in Lütschental und Gündlischwand zur Abstimmung vorgelegt. In beiden Gemeinden wurde einer Schulfusion mit grossem Mehr zugestimmt.
Die Schule Lütschental wurde per 1. August 2012 aufgelöst und der Schule Gündlischwand angegliedert. Die Gemeinde Gündlischwand führt als Sitzgemeinde die gemeinsame "Schule Gündlischwand/Lütschental". Die beiden bestehenden Schulstandorte in Lütschental und Gündlischwand werden weiterhin beibehalten. Die Unterstufe wird in Lütschental, die Oberstufe sowie der Kindergarten (heute Basisstufe) in Gündlischwand geführt.

Wir sind heute noch froh, dass durch diese Lösung in beiden Gemeinden auch weiterhin ein schulisches Angebot besteht, welches pädagogisch vertretbar ist, die Schulhäuser nicht leer stehen lässt und für Familien die Gemeinden weiterhin attraktiv zum Wohnen und Leben sind.